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Jul 30, 2023

Die Revolution der Wasserstoff-Elektrofahrzeuge steht vor der Tür

Die Revolution der Wasserstoff-Elektrofahrzeuge wird durch Fortschritte in der Brennstoffzellentechnologie, staatliche Richtlinien und Anreize vorangetrieben.

Da sich die weltweite Diskussion über Klimawandel und ökologische Nachhaltigkeit immer weiter entwickelt, bieten emissionsfreie Fahrzeuge wie Wasserstoff-Elektrofahrzeuge eine immer praktikablere Option für diejenigen, die ihren CO2-Fußabdruck auf der Straße minimieren möchten. Tatsächlich haben Automobilhersteller durch die Umstellung auf Elektrofahrzeuge immer effizientere Formen des emissionsfreien Transports entwickelt. Fortschritte in der Brennstoffzellentechnologie haben die Effizienz der Produktion von Wasserstoff-Elektrofahrzeugen drastisch gesteigert und gleichzeitig die Kosten gesenkt, was diesen Fahrzeugen einen Wettbewerbsvorteil gegenüber herkömmlichen benzin- und dieselbetriebenen Autos und batterieelektrischen Fahrzeugen (BEVs) verschafft. Darüber hinaus können die Batterien von Lastkraftwagen und Transportern zu schwer sein und eine lange Ladezeit haben, während sie gleichzeitig die Stromnetze auf der ganzen Welt belasten. Das Interesse am Einsatz der Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie zum Antrieb dieser schwereren Fahrzeuge nimmt zu, da Flotten eine praktischere Alternative in Betracht ziehen. Da staatliche Maßnahmen und Anreize saubere Transportlösungen begünstigen und die Kundennachfrage steigt, beginnt das prognostizierte Wachstum des Marktes für Wasserstoff-Elektrofahrzeuge zu einer Revolution in der Automobilindustrie zu führen.

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Bei der Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeugtechnologie handelt es sich im Wesentlichen um Strom aus einer anderen Quelle. Im Gegensatz zu BEVs, die sperrige Batterien benötigen, um lange Strecken zurückzulegen, sind HFCVs auf eine kleine Bordbatterie angewiesen, die kontinuierlich mit unter Druck stehendem, gespeichertem gasförmigem Wasserstoff aufgeladen werden kann. Diese chemische Reaktion erzeugt Strom, wobei als Nebenprodukt nur Wasser freigesetzt wird, was sie zu einer der saubersten Energiequellen macht, die heute verfügbar sind. Solche Fahrzeuge tanken in wenigen Minuten und bieten im Vergleich zu anderen Elektromodellen große Reichweiten. An der Spitze dieser Revolution stehen Unternehmen wie Toyota, Hyundai, Daimler Truck AG, Nikola Corporation, Hyzon Motors und Honda, die innovative Implementierungen von Wasserstoff-Brennstoffzellen in Autos, Bussen, Pickup-Trucks und Sattelschleppern entwickeln. Diese Entwicklungen treiben weiterhin weitere Forschung und Umsetzung voran, da die bevorstehende Gesetzgebung in den USA Anreize für diese Investitionen sowohl aus dem öffentlichen als auch aus dem privaten Sektor schafft. Derzeit verlagern sich die US-Märkte langsam in Richtung wasserstoffbetriebener Autos, wobei Unternehmen und Kunden Interesse zeigen. Auch die schrittweise Erweiterung der Infrastruktur an Tankstellen trägt dazu bei, die Akzeptanzrate zu steigern – bis 2020 sollen in Kalifornien etwa 50 Tankstellen eingerichtet werden. Japan ist jedoch eines der am schnellsten voranschreitenden Länder bei der HFCV-Entwicklung. Bis März 2021 wurden in ganz Japan 160 Wasserstofftankstellen gebaut, um eine Flotte von 40.000 HFVCs zu versorgen, was die Bemühungen Kaliforniens in den Schatten stellt. Es wird erwartet, bis 2030 900 Stationen zu erreichen und ein stetiges Wachstum von 800.000 HFVCs auf den Straßen aufrechtzuerhalten.

Das US-Energieministerium hat kürzlich seine Nationale Strategie für sauberen Wasserstoff vorgelegt und darin Mittel für den Bau von vier regionalen „Clean Hubs“ in verschiedenen Bundesstaaten, finanzielle Unterstützung für Forschung und Entwicklung neuer Verfahren zur Elektrolyse von sauberem Wasserstoff sowie Investitionen in Anlagen zur Produktion von grünem Wasserstoff bereitgestellt. Es folgt auf den überparteilichen Infrastructure Investment & Jobs Act vom November 2021, in dem die US-Regierung 8 Milliarden US-Dollar für den Aufbau von Dutzenden regionalen Zentren für sauberen Wasserstoff im ganzen Land bereitstellte. In der Zwischenzeit hat Kalifornien seinen kurzfristigen Klimaplan veröffentlicht, der sich zum Ausbau der Netzwerkinfrastruktur für Wasserstofftankstellen im gesamten Bundesstaat verpflichtet. Diese Gesetzesinitiativen, gepaart mit wirtschaftlichen Unterstützungsstrukturen, gewährleisten ein befähigendes Umfeld für kommerzielle Einrichtungen, Forschungseinrichtungen und kleine Unternehmen, um in diesem Bereich Innovationen zu entwickeln und zu konkurrieren, indem sie Zugang zu Schulungsprogrammen, Ressourcen, erstklassigen Zulieferern und OEM-Partnern erhalten, die zusammenarbeiten direkt, um die mühelose Einführung nachhaltiger Transportlogistik, -dienstleistungen und -produkte zu beschleunigen und zu erleichtern.

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Eines der wichtigsten Verkaufsargumente von HFVCs liegt in ihren Speicherkapazitätsvorteilen im Vergleich zu BEVs mit Lithium-Ionen-Antrieb. Durch Hochdrucktanks unter dem Auto können sie deutlich größere Energiemengen bei weitaus geringerem Volumen als BEVs speichern, was zu viel größeren Reichweiten führt, ohne dass für jede Meile, die zur zurückgelegten Gesamtstrecke hinzukommt, zusätzliches Gewicht erforderlich ist. Beispielsweise enthält 1 Kilogramm Wasserstoff 236-mal mehr Energie als eine ähnliche Menge Lithium-Ionen-Batterien. An Bord der Wasserstoff-Elektrofahrzeuge wandeln Brennstoffzellen die gespeicherte Energie mit einem Wirkungsgrad von 60 Prozent in Strom um. Battery Point-Elektrofahrzeuge schneiden mit einem Wirkungsgrad von 75 Prozent von der Stromwand bis zum Rad besser ab, mit nur geringen Verlusten beim Laden, der Wechselrichterumwandlung und dem Auslaufen der Batterie im Laufe der Zeit – weitaus besser als das, was mit der aktuellen Wasserstofftechnologie erreicht werden kann. Angesichts der kurzen Ladezeit und der großen Reichweite von Wasserstoff-Brennstoffzellen bleiben sie jedoch eine attraktive Option für viele Flottenbetreiber, die nach Alternativen zu herkömmlichen Elektrofahrzeugen suchen.

Unter denen, die an die Attraktivität der Technologie glauben, sticht die britische Supermarktkette Asda hervor; Ihre 1.000 großen Dieselfahrzeuge müssen täglich mehrfach aufgeladen werden, würden jedoch zusätzliche Budgets und insgesamt zusätzliche Kapazitäten erfordern, um alle Fahrzeuge in BEVs umzuwandeln. Die Kosten für die Herstellung von Brennstoffzellen, Kompressoren, Pumpen und Fördersystemen bleiben aufgrund der Produktion in geringem Maßstab hoch. Da jedoch in den kommenden Jahren Skaleneffekte auftreten, werden wir wahrscheinlich sinkende Kosten im Zusammenhang mit der Infrastruktur und Ausrüstung erleben, die für den Übergang von benzinbetriebenen Autos zum HFCV-Markt erforderlich sind. Wissenschaftler, die an der PEM-Elektrolyse arbeiten, gehen davon aus, dass bis 2030 ein Wirkungsgrad von 82 bis 86 Prozent erreicht werden kann, was den Energieverbrauch und die Kosteneffizienz des Gesamtsystems dramatisch revolutionieren wird.

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Derzeit schneiden BEVs im Allgemeinen viel besser ab, aber die Fortschritte bei beiden Technologien schreiten voran. In Kombination mit nachhaltigen erneuerbaren Energiequellen stellt das Potenzial von wasserstoffbetriebenen Elektrofahrzeugen eine verlockende Option zur Beseitigung schädlicher Emissionen dar, wenn genügend Zeit und optimierte Teile zur Verfügung stehen. Derzeit scheint diese saubere Elektrofahrzeugtechnologie langsam aber sicher in Richtung einer vielversprechenden Zukunft im emissionsfreien Transport zu fliehen. Das ultimative Ziel dieses Vorstoßes zum Wasserstoffkraftwerk bleibt jedoch klar; In erster Linie geht es darum, die Energien auf den drastischen Ausbau der Wasserstoffproduktionstechnologien zu konzentrieren, damit herkömmliche fossile Brennstoffe der Vergangenheit angehören. Ziel ist es, bis 2050 in den USA jährlich 50 Millionen Tonnen Wasserstoff zu produzieren. Die Besonderheiten rund um den Strom aus Wasserstoff-Brennstoffzellen variieren stark und hängen von Faktoren wie Fahrzeugtyp, Speicherkapazität und Verfügbarkeit von Tankstellen ab. Eines gilt jedoch vom Honda-Auto Clarity Fuel Cell bis zu den von Hyzon betriebenen Lastwagen: Wasserstoff senkt die Betriebskosten, senkt potenzielle Risiken für die Lungengesundheit, reduziert die Luftverschmutzung und ermöglicht nachhaltige Transportmöglichkeiten – neben vielen anderen Vorteilen. Nicht nur der Lkw-Sektor profitiert von der Welle der Wasserstoff-Elektrofahrzeuge – Ford-Flottenkunden nutzen große Dieseltransporter, die bis zu 600 Meilen pro Tag zurücklegen und oft Kühlgüter befördern.

Wasserstoff bietet auch deutliche Vorteile: Er stellt zusätzliche Energie bereit, ohne ein BEV zu überfordern. Und sie sind nicht die einzigen. Rettungsdienste und Lieferfirmen prüfen die Umrüstung ihrer Betriebe auf die Einbindung wasserstoffbetriebener Pickups. Da die Nachfrage nach umweltfreundlichen Alternativen zu herkömmlichem Benzin und Diesel weiter zunimmt, wird schnell klar, dass hier eine einzigartige Chance besteht, ein zuverlässiges, umweltfreundliches Transportmittel zu entwickeln, das sowohl den heutigen als auch den zukünftigen Bedürfnissen von Kunden und Unternehmen gerecht wird Zukunft. Kontinuierliche Investitionen sowohl in die technologische Seite als auch in die notwendigen Regierungsstrukturen sind wesentliche Elemente für den erfolgreichen Übergang und die Umsetzung der Revolution der Wasserstoff-Elektrofahrzeuge. Es lässt sich nicht leugnen, die Revolution der Wasserstoff-Elektrofahrzeuge ist da und die hervorragende Zusammenarbeit zwischen Innovationspionieren wird die Zukunft dessen prägen, was Enthusiasten fahren.

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